Norvin Leineweber
  • Norvin Leineweber
  • Arbeiten
  • Kataloge
  • CV
  • Kontakt
Konspekte, Galerie Kautsch, Michelstadt 2015
© Norvin Leineweber:

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                Download: Einladungskarte



Brigitta Heidtmann - Norvin Leineweber
grenznah
    


Konzert und Preview: Samstag, den 26. November 2016
Joana Rini Kröger und Marta Espirito Santo Hoppe (Violoncelli)
Eintritt 10 €

Eröffnung: Sonntag, den 27. November 2016, 12.00 15.00 Uhr    

Finissage: Sonntag, den 8. Januar 2017, 12.00 Uhr                                                                                                                                               
Improvisierte Musik mit Rose Schnell, Christiane Meis-Schrörs
und Irma Stieler
Eintritt 8 €

Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr. 15.00-18.30, Do 15.00-20.00
Sa 10.00-12.30 Uhr und nach Vereinbarung

Galerie Splettstößer
Rathausstr. 3
41564 Kaarst

http://www.galerie-splettstoesser.de 

Fotos der Ausstellung: Link







Kaarst: Räume voll Ruhe und Transparenz
RP ONLINE

Brigitta Heidtmann und Norvin Leineweber stellen zum ersten Mal gemeinsam aus. Ihre Exponate in der Galerie Splettstößer im Alten Rathaus Kaarst ...

Foto: Ati
[weiter...] 













Einführung vom 27.11.2016


 
Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Freunde,

ganz herzlich begrüße ich Sie zur Eröffnung der Ausstellung grenznah von Brigitta Heidtmann und Norvin Leineweber. Besonders begrüße ich die Künstlerin und den Künstler und bedanke mich bei beiden für diese schöne Ausstellung und die gute Zusammenarbeit im Vorfeld. Sie sehen in dieser Ausstellung, die bis zum 8. Januar des nächsten Jahres dauert, 31 gegenstandslose, auf unterschiedliche Weise sehr reduzierte, handwerklich präzise ausgeführte Arbeiten, in denen die Grenze zwischen Räumlichkeit und Fläche eine wichtige Rolle spielt.
Zunächst möchte ich Ihnen die Künstlerin und den Künstler vorstellen:

Brigitta Heidtmann ist in Bergneustadt im Bergischen Land geboren und hat nach einer Ausbildung zur Keramikerin an der FH Niederrhein in Krefeld Design studiert bei Professor Crumbiegel, der als Keramiker arbeitete und auf diesem Gebiet eine sehr freie Auffassung vertrat. Seit 1991 arbeitet Brigitta Heidtmann in ihrem Atelier in Krefeld. Sie hat seitdem ihre Werke auf einer Vielzahl von Ausstellungen in der näheren und weiteren Umgebung und auch in der Schweiz und in den Niederlanden gezeigt, vielfach in Galerien und Kunstvereinen. Hier in der Galerie sind zum ersten Mal Arbeiten von ihr zu sehen. (Einige von Ihnen werden vielleicht ihre Ausstellungen in der städtischen Galerie Kaarst 2006, im Kunstkabinett Mönter in Meerbusch 2011 oder in der Galerie Alte Lateinschule in Viersen 2013 gesehen haben.) Brigitta Heidtmann war von 2007 bis 2012 Vorsitzende des BBK Niederrhein und konzipiert und organisiert seit 2012 im Team des BBK Niederrhein die Reihe Pförtnerloge - raumbezogene Kunst in der Fabrik Heeder in Krefeld.

Norvin Leineweber ist in Rees am Niederrhein geboren und hat an der
Düsseldorfer Kunstakademie studiert, zuletzt als Meisterschüler von Günther Uecker. Sein Studium in Düsseldorf unterbrach er für ein Jahr für einen Studienaufenthalt in Prag. Norvin Leineweber hat seine Arbeiten ebenfalls in zahlreichen Ausstellungen in Galerien, Kunstvereinen und Museen gezeigt. 2014 hat er hier in der Galerie ausgestellt gemeinsam mit der chinesischen Künstlerin Shu Jiang unter dem Titel tief oben (25. Mai – 21. Juni 2014) und im Jahr darauf in der Lukaskirche in Holzbüttgen unter dem Titel Lichtungen (18. Januar –
8. Februar 2015). Norvin Leineweber lebt und arbeitet in Aachen und seit kurzem auch auf einem alten Hof in Boslar bei Jülich, den er in diesem Jahr erworben hat. Zur Zeit ist er intensiv beschäftigt mit einem Kunst-am-Bau Projekt in Berlin. Es handelt sich um die künstlerische Gestaltung von Eingangshalle, Foyer und Innenhof eines Bürogebäudes des deutschen Bundestages. Im Wettbewerb um diese Gestaltung wurde dem Entwurf von Norvin Leineweber der erste Preis zuerkannt.

Beim Betreten der Galerie sind Ihnen sicherlich zuerst die drei frei im Raum stehenden großen Räder von Brigitta Heidtmann aufgefallen. Obwohl farblich äußerst zurückgenommen ziehen sie durch ihre Größe - der Durchmesser entspricht etwa Menschengröße - ihre Machart und Binnenstruktur den Blick auf sich. Zwei identische kreisrunde Platten aus Gipskarton, aus denen ein großer Kreis, bzw. ein großes Oval bzw. Kreise in regelmäßiger Anordnung herausgeschnitten wurden, sind in einem gewissen Abstand mittels Holzstegen und Schrauben zusammenmontiert.
Aus planen Flächen, die man als minimalistische Zeichnungen auffassen könnte, sind so dreidimensionale Objekte entstanden. Gipskarton ist ein einfaches, „armes“ , nicht auf Dauer ausgelegtes Material, das aus Gips und Papier besteht, wobei das Papier dafür sorgt, dass der innen liegende Gips seine flächige Stabilität bekommt. Gipskarton ist normalerweise ein Baumaterial, zur schnellen Unterteilung von Räumen und zum Aufstellen von Zwischenwänden, das am Ende stets geglättet und mit Farbe bestrichen wird. Hier ist das Material größtenteils unbehandelt geblieben, Bleistiftkonstruktionslinien, Verschraubung und Herstelleraufdrucke sind auf dem hellbraunen Papier sichtbar. Je nach Schräglage der inneren Struktur scheinen die Räder loszurollen oder gerade zum Stillstand gekommen zu sein. In ihrer Größe und ihrer aus jedem funktionalen Zusammenhang gelösten Aufstellung, können die Räder von Brigitta Heidtmann anregen zur Reflexion über die Bedeutung des Rades an sich, das als eine der wichtigsten und ältesten Erfindungen die Menschheitsgeschichte entscheidend geprägt hat und ohne die nicht zuletzt unsere heutige Mobilität undenkbar wäre.
Durch die Klarheit und Strenge dieser Objekte können wir unsere Aufmerksamkeit auch rein auf ihre Kreisform lenken und auf die mit dieser Form verbundenen Symbolik. Darauf will ich hier nicht weiter eingehen. Dem umhergehenden Betrachter bieten sich die Räder je nach dessen Standpunkt auf unterschiedliche Weise dar und eröffnen ihm durch die Zwischenräume und die Öffnungen, die in die Platten eingearbeitet sind, interessante Durchblicke auf den dahinter liegenden Raum. Durch die Bewegung des Betrachters erhalten die ursprünglich statischen Objekte und der sie umgebende Raum eine dynamische Veränderlichkeit.
Das Phänomen des unterschiedlichen Erscheinens eines Kunstwerks je nach
Betrachterstandpunkt und insbesondere auch je nach Lichteinfall spielt -
wie wir im Folgenden noch sehen werden - eine wichtige Rolle auch in den
Arbeiten von Norvin Leineweber.
Die Bildträger der hier gezeigten Wandarbeiten von Brigitta Heidtmann sind unterschiedlich große, wenige Zentimeter dicke, meist rechteckige Holzkästen, die bei zwei Arbeiten hier auch andere symmetrische geometrische Formen haben. Die Oberflächen dieser mit Acryl meist in Schwarz oder Grautönen bemalten Holzkästen sind als Zeichnungen oder als Holzschnitte gestaltet, Lineaturen und Formen mit Graphit aufgetragen oder mit dem Beitel aus dem Holz herausgeholt. In manchem Arbeiten hier im Nebenraum sind beide Techniken präsent. Die Formensprache dieser Arbeiten ist nicht geometrisch und berechnet wie bei den Rädern, sondern intuitiv, natürlich, organisch. Die Formen entstehen zunächst als Schablonen, Schablonen, die ihrerseits aus Schattenrissen, aber auch aus selber entwickelten Formen heraus entstehen. Die Schablonen kommen auf ganz unterschiedliche Weise und mit ganz unterschiedlicher Wirkung zum Einsatz: In der großen schwarzgrundigen Arbeit (Rückwand Ratssaal am Fenster) sind die Formen mit dem Beitel aus der Platte herausgearbeitet, wobei die Spuren des Werkzeugs den Formen eine lebhafte Binnenstruktur aus freien Linien verleihen. Viel Bewegung ist in dem Bild. In meiner Wahrnehmung treten die hellen Formen vor dem schwarzen Hintergrund hervor, scheinen sich losgelöst voneinander in verschiedene Richtungen zu bewegen, fast wie bei einem kosmischen Ereignis.
Bei den beiden zeichnerischen Diptychen sind die Linien durch Umfahren
von Schablonen entstanden. Bei der rechten Tafel des größeren Diptychons
ist dieser Vorgang nur sparsam ausgeführt, einzelne Formen sind erkennbar  und transparent, lassen andere vermeintlich dahinter liegende hindurch scheinen. Die dichte Überlagerung der Linien bei der rechten Arbeit des kleineren Diptychons vermittelt dagegen den Eindruck einer frei gezeichneten flächigen Struktur. Die beiden großen Arbeiten im Flur sind geprägt vom Kontrast der äußerst dichten in einem geradezu meditativen Prozess entstandenen schwarzen Schraffur und den hellen Flächen des Untergrunds. Ein Spiel von Licht und Schatten scheint uns in dem Hochformat zu begegnen, während die kleinen hellen Flächen in dem großen Querformat einen Durchblick zu gewähren scheinen in einen vermeintlich dahinter liegenden Raum.
Raum und Fläche - das ist für beide Künstler dieser Ausstellung eine wichtige Thematik.

In seiner künstlerischen Arbeit umkreist Norvin Leineweber das Thema der
bildnerischen Darstellung von Raum und Räumlichkeit und der Bedingungen des räumlichen Sehens, seinen Möglichkeiten und Grenzen, seinen Illusionen und seinen Paradoxien. Die Kunsthistorikerin Susannah Cremer-Bermbach spricht von "visualisierten Reflexionen über die Beschaffenheit und Wahrnehmung von Raum". Norvin Leinewebers Arbeiten entstehen vor dem Hintergrund grundlegender philosophischer und naturwissenschaftlicher Raumkonzepte und der Jahrhunderte alten wie auch zeitgenössischen künstlerischen Auseinandersetzung mit diesen Themen.
Norvin Leinewebers künstlerisches Medium ist das Relief, ein Medium, mit dem er sich bereits seit Beginn seines Studiums auseinandersetzt. Der entscheidende Impuls für die weitere Entwicklung war "die Entdeckung der Perspektive als Reliefthema. Es war die Entdeckung, dass die Perspektive gleichzeitig Wahrnehmungsform, Darstellungsform und Raumanschauung ist." schreibt er selbst im Manuskript zu seinem Vortrag über Das Relief in der Kunst an der TU Wien am 17. November dieses Jahres.
Norvin Leineweber zeigt in dieser Ausstellung Arbeiten aus drei Werkgruppen, aus der Gruppe der Clair-Obscur-Reliefs draußen im Flur, aus der Gruppe der Untiefen und aus der Gruppe der Konspekte hier im Ratssaal und im Nebenraum, wobei diese Aufzählung der zeitlichen Reihenfolge ihrer Entstehung entspricht. Es sind gegenstandslose, sehr reduzierte, mit äußerster handwerklicher Präzision ausgeführte Reliefs, deren räumliche Wirkung sich im Zusammenspiel der plastisch gewölbten Bildkörper und grafischer Lineaturen entfaltet. Das Material dieser Arbeiten ist Holz, überzogen mit Stoff und mit Lehm bei den Clair-Obscur-Reliefs, bzw. mit einem feinen Putz aus Marmormehl bei den cremefarbenen Untiefen und Konspekten.
Während bei den Clair-Obscur-Reliefs noch schwarze und weiße aus dünnen hölzernen Stegen geschaffene Linien wie in einer Zeichnung als eigenständige Elemente den lehmfarbenen Bildkörper gestalten, geht bei den zarten, minimalistischen, monochromen Untiefen und Konspekten die Zeichnung vollständig im Relief auf. Dabei entstehen die Linien durch Knicke und Falzungen der dünnen Holzoberfläche, und bei den neuesten Arbeiten, den Konspekten, auch durch Applikation von schmalen Holzstreifen.
Der Begriff Konspekt geht zurück auf das lateinische Conspicere -
zusammenschauen. Ein Konspekt bezeichnet eine Zusammenfassung oder Zusammenschau verschiedener Aussagen eines Texts oder auch ein Bild, in dem verschiedene Bereiche eines Raumes zusammen geschaut werden können wie bei einer Panoramaaufnahme. Bei den als Konspekte bezeichneten Reliefs bezieht sich die Zusammenschau auf die beiden verschiedenen sie gestaltenden Raumarten: Auf dem konkav oder auch konkav und konvex gewölbten Bildkörper entsteht durch grafische Linien ein zweiter Raum, ein räumlich wirkendes Oberflächenbild.
Bei den drei kleineren Konspekten (48 x 64 x 4 cm) schaffen feine schräg auf einen Punkt zulaufende Linien in ihrer perspektivischen Wirkung die Illusion eines Raumes von großer Tiefe, dessen Tiefe aber dadurch, dass die Linien auslaufen, ohne sich zu schneiden, unbestimmt bleibt. Die an den Seiten applizierten schräg angeschnittenen Holzstreifen verstärken die Tiefenwirkung und vermitteln zudem den Eindruck einer tiefen Bühne. Diese Tiefe lässt sich ja an sich nicht sehen. Sie widerspricht geradezu der nur wenige cm starken Tiefe des Bildkörpers. Aber das Gesehene wird aufgrund unserer Erfahrung tiefenräumlich gedeutet.
Das große Konspekt auf der Hauptwand des Nebenraums lässt eine Landschaft assoziieren - Norvin Leineweber hat ihm den Titel Orta 2 gegeben, bezugnehmend auf den Ortasee im Tessin, an dem der von Norvin
Leineweber sehr geschätzte Maler Calderara lange gelebt hat. Oben ein großer Himmel, unten das durch den von konkav nach konvex schwingenden Bildkörper angedeutete Wasser, der schmale Streifen einer Insel auf der Oberfläche, am durch eine feine im Nichts endenden Linie angedeuteten Horizont. Der Versatz durch die oben aufgesetzte Platte und die feine Horizontlinie sind in dieser Arbeit wohl vorherrschend für die räumliche Wirkung.
Die sich auf Norvin Leinewebers Reliefs dem Betrachter darbietende räumliche Tiefe ist ohne jegliches Bildgeschehen und ohne farbliche Gestaltung mit äußerst reduzierten Mitteln generiert. Sie fordert eine aufmerksame Wahrnehmung, ist ein eher flüchtiges Phänomen, eine Art Schwebezustand, kann eventuell auch kippen, und sie ist sehr stark abhängig vom Licht. Seitlich einfallendes Licht betont die Räumlichkeit der Reliefs, während sie unter Schlaglicht eher flächig erscheinen. Auch ändert sich je nach Lichteinfall die Farbigkeit der Arbeiten von hellem Weiß bei frontalem Licht zu warmem Chamois bei Seitenlicht. Und wenn der Betrachter die Reliefs seitlich oder frontal in den Blick nimmt, wird er die Abhängigkeit der räumlichen Wirkung von seinem Standpunkt bemerken und wird vielleicht auch so dem eigenen Sehen eine gesteigerte Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Gern möchte ich Sie noch aufmerksam machen auf das sozusagen minimalistischte der hier gezeigten Reliefs, eine Arbeit aus der Gruppe der Untiefen. Untiefe ist ein Wort mit zwiespältiger Bedeutung, bezeichnet Bereiche des Wassers mit geringer wie auch mit großer Tiefe je nach Zusammenhang. In der Arbeit, die ich meine, ist auf der Oberfläche ausschließlich ein kleiner Punkt zu sehen, im unteren Teil, fast auf der Mittellinie. Der Punkt scheint zu schweben, man weiß nicht, ob er sich auf der Oberfläche oder in der Tiefe befindet, weil es auf der makellos weißen Fläche des Bildes nichts gibt zu dem er in Bezug steht. Ein verwirrendes Seherlebnis, eine interessante Visualisierung des Begriffs der Untiefe.

Nimmt man die Arbeiten dieser Ausstellung in ihrer Gesamtheit in den Blick, so stellt man natürlich die Verschiedenartigkeit und in mancher Hinsicht auch Gegensätzlichkeit der Werke der beiden Künstler fest, z.B. die makellose Monochromie der weißen Oberflächen von Norvin Leinewebers Untiefen und Konspekten und die lebhaft und z.T. auch kontrastreich komponierten und strukturierten Oberflächen von Brigitta Heidtmann, in denen auch Schwarz eine wichtige Rolle spielt. Eine Gemeinsamkeit in den Arbeiten beider Künstler ist sicher die Bedeutung, die der Linie zukommt, und ebenso das Zusammenspiel von Figur und Grund.
Linien können Grenzen darstellen, Linie als Begrenzung einer Fläche etwa, (Beispiel Arbeit in meiner "Schreibtischecke") oder die Horizontlinie als Begrenzung unseres Sehfeldes, die in Norvin Leinewebers Arbeiten eine wichtige Rolle spielt.
Gemeinsam ist den Arbeiten beider Künstler die Offenheit. Die Arbeiten werden nicht vom Bildrand begrenzt, sondern gehen darüber hinaus, beziehen die Wand in die Bildgestaltung mit ein. Und insbesondere ist wohl - wie ja bereits ausgeführt - die Erkundung der Grenze zwischen Fläche und Raum als wichtiges Anliegen beiden Künstlern gemeinsam. In einem Artikel zur Semantik der Grenze liest man: (dass) sie sowohl als scharfer Einschnitt gedacht werden kann als auch als ein dehnbarer Ort der Überschreitungen. Ich denke beide Aspekte sind in dieser Ausstellung präsent.

Das Thema der Grenze ist ja in unserem Alltag derweil omnipräsent. Wünschen wir, dass sich für viele Menschen hinter der Grenzlinie ein nicht nur illusionistischer Tiefenraum öffnet.

Brigitte Splettstößer





















































[PDF]




























































© Norvin Leineweber | Boslar 2021| Impressum | Datenschutz