Wandobjekt | Zwiefalt 7 | 2012

»… den Raum als Unterscheidung, als Differenz oder – das
wäre der Titel der skulpturalsten Arbeit – als Zwiefalt. Von
dieser spricht Norvin Leineweber nicht als Feminimum (als
die Zwiefalt), sondern – darauf legt er Wert – als das Zwiefalt,
um zu unterstreichen, dass Raum nicht nur aus einer Faltung
oder Horizontbildung hervorgehen kann, sondern auch aus
einer zweifachen – aus einer doppelten Faltung.«
Stephan Günzel